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Plan 5: Wernershagen

Wernershagen besteht aus 2 Segmenten mit einer Größe von 1200 x 600 mm plus ein „Füllstück“ von 600 x 400 mm neben dem Fenster. Vom Füllstpck führt die Strecke nach St. Löwreh, und evtl. auch einmal in einen Schattenbahnhof.

Anlauf 1: Wernershagen ist dem Bf. Stadtilm in Günter Fromms Buch „Gleispläne für Modellbahnanlagen und Bahnhöfe“ nachempfunden. Als neues Bw wurde eine Minitrix-Drehschiebebühne einbezogen, um bequemer „geheime“ Testfahrten mit ominösen Versuchsfahrzeugen durchführen zu können ;-). Inzwischen ist Wernershagen nur noch Außenstelle des Bw Elchstedt. Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof zwischen Elchstedt und Christinenbad-St. Löwreh (von dort geht die Strecke über den Bf. Christinenbad nach Domberg und weiter…). Die „Rückführung“, also die Direktverbindung St. Löwreh-Elchstedt, ist im gesamten Verlauf verdeckt – in Wernershagen durch „Industriefassaden“, die für Spur N leider selten sind – aber dank der Leipziger Messe :-) sieht man auf dem Auhagen-Stand genau das Gesuchte, Pappkameraden1) :-)

Dieser zweite Anlauf vom 2010-11-07 blieb unberücksichtigt:

Anlauf 3: nachdem Martin Sch. den ersten Entwurf konstruktiv kritisiert hat und meinte, bei so einer großen Drehschiebebühne passt gar kein Bahnhof mehr auf die Platte, ich solle mich doch aufs Bw konzentrieren, habe ich den Plan stark überarbeitet. Einstweilen der Stand vom 2010-11-18:

Vielleicht ein paar Worte, weil diesmal der Text nicht mitgekommen ist: links wird der Bahnhof unterstellt ;-). Loks, die gerade durch fahren, finden vor dem Hosenträger die Bekohlung und dahinter Entschlackung und weiter hinten Sand. Die Dieseltankstelle ist auf dem schienenfreien Platz oberhalb des Durchfahrgleises (hinter dem 2. Gleis der DSB). Auf dem Blindgleis zwischen Kohle und Tanke stehen Kohlewaggons, auf dem kurzen Gleis parallel zur Schlackengrube die Schlackenwagen. Problem: a) die Einfahrt in die Abstellgleise erfordert einen Fahrtrichtungswechsel (dafür können „Gastloks“ direkt in die Umfahrung); b) es ist kein Platz für den Rettungszug, denn das muss ja beidseitig angeschlossen sein. Also versuche ich jetzt mal, S. 95 des Minitrix-Gleisplanbuchs zu berücksichtigen und auch Günter Fromm besser zu folgen :-) Sollte jemand sachdienliche Hinweise haben – gern per Mail, aber auch die Newsgroup news://de.rec.modelle.bahn wird gelesen.

4. Anlauf, diesmal ohne Umfahrung. Ich bitte um Bemerkungen :-)

Ah, super, ich merke gerade, dass die Texte zwar ihre Markierungszipfel mitgeschickt haben, aber selbst nicht mitgekommen sind. Also:

  • das oberste Gleis (grün) ist für den Hilfszug
  • das Gleis darunter ist Ausfahrtgleis der Drehschiebebühne
  • zwischen den nächsten beiden Gleisen (pink und orange) liegen Dieseltankstelle und Besandung I
  • das pinkfarbene Stumpfgleis führt zum Stofflager
  • das blaue Stumpfgleis links davon ist für die Kohlewagen
  • im grünen und orangefarbenen Gleis liegen Untersuchungsgruben, dahinter die Bekohlung
  • in denselben Gleisen liegt hinter dem Hosenträger die Entschlackung und Besandung II
  • das Stumpfgleis unterhalb des Hosenträgers ist für Schlackewagen
  • das blaue Gleis ist das Ausfahrtgleis für die Drehscheibe
  • auf dem grünen Stumpfgleis steht der Gleisbauzug – man will sein Plasser & Theurer-Prunkstück ja auch mal zeigen ;-)
  • dann folgen noch zwei Abstellgleise
  • auf dem freien Platz schräg oberhalb der Drehscheibe steht die Lokleitung/das Sozialgebäude

Dank der Hinweise in der NG konnte ich zumindest den groben Fehler ausmerzen, dass das Ausfahrtgleis der Drehscheibe nur bis zum inneren der Ausfahrtgleise des Bw führte. Und die krummen Abstellgleise unten sind durch gerade ersetzt. Anderes ist noch in Arbeit… wie soll ich z. B. den großen freien Platz unten links erreichen, ohne eine Sägefahrt zu erzwingen? Mein guter alter ET87 quietscht schon, wenn es durch R2 geht :-(

Und zum 5. Mal geht es in die Unterhaltung mit folgendem Dingsling:

Wieder keine Texte, als wieder schreiben:

  • das oberste Gleis ist für den Hilfszug
  • Das Gleis darunter ist Verkehrsgleis für die Lok des Hilfszugs, wenn er gezogen ankommt, und gleichzeitig (bzw. eben nicht genau gleichzeitig) als Tankstellenzugang zu benutzen
  • zwischen 2. und 3. Gleis ist die Diesel-Tankstelle, das dritte Gleis ist das vorgesehene Betankungsgleis
  • auf dem 4. Gleis stehen Tankwagen
  • es folgen ein Abstellgleis und ein Ladegleis fürs Stofflager. An ihrem Kopfende könnte die Lokleitung/das Sozialgebäude stehen.
  • der Dreh- und Angelpunkt: die Drehschiebebühne (DSB). Nach hinten hinaus könnte statt eines Lokschuppens auch eine Lokreparatur stehen (danke, Martin! :-))
  • der oberste Anschluss der DSB soll das Ausfahrtgleis sein. Diesmal kommt man auf beide wegführenden Gleise :-)
  • das Stumpfgleis zwischen den beiden oberen Anschlüssen der DSB ist das Gleis für Schlackenwagen
  • das Stumpfgleis links oberhalb davon ist für die Kohlenwagen
  • wie beim vorigen Entwurf ist zwischen den beiden parallelen Gleisen von der Ausfädelung zur DSB zuerst je eine Untersuchungsgrube, dann die Bekohlung (Kibri 7442), dann der Hosenträger, dann die B&K-Entschlackungssümpfe ;-) und vor der DSB dann die Besandung angeordnet
  • es folgen drei Abstellgleise nach unten, davon eins für den Gleisbauzug
1)
von Stipp gibt es solche, und auf der Seite von Moduni sind Preise und Abmessungen (ca. 8 Euro je ca. 30 cm) zu finden. Naja, es sollen ja nicht die ganzen 300 cm verkleidet werden ;-). Gefunden habe ich die Info am Stand von Auhagen, aber auf der Webseite wurde ich – zumindest für Spur N – nicht fündig. Na, mir ist egal, wer das Geld kriegt ;-)
moba/glpl5whg.1290538891.txt.gz · Zuletzt geändert: 2012-03-07 18:53 (Externe Bearbeitung)

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