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Plan 5: St. Löwreh
Hier ist der Entwurf für den Bahnhof St. Löwreh des Kurorts Christinenbad1), der ebensogroß geplant ist wie Wernershagen, jedoch mehr „Natur“ enthalten soll. Links mündet die Strecke von/nach Wernershagen.
Anmerkung 2010-11-20: wenn Wernershagen reines Bw wird, entfällt hier höchstwahrscheinlich die Drehscheibe. Dafür wird vermutlich ein Schotterwerk sein Unwesen treiben können. Und/oder es wird ein weiterer Anschließer seinen Platz erhalten.
Der Personenbahnhof in St. Löwreh wird fast nur noch touristisch genutzt. Die Drehscheibe ist noch ein Relikt aus der Regionalbahnzeit, als die Bahnlinie in St. Löwreh endete. Der (mittlerweile nur noch) 3ständige Ringlokschuppen wird mitsamt der Lokwartegleise aktuell von Museumsbahnern genutzt. Das EG hat noch von alten Zeiten her die gelegentlich genutzte Ladestraße und einen Güterschuppen. Die 3 Gleise ganz unten sind „im Berg“ (die Länge reicht für die kurzen Nebenbahnzüge) – dort drüber gibt es schöne Landschaft mit dem typischen Bergdorf . Die Bahn befördert Touristen und nebenbei ein paar Güterwagen (z. B. Holz, Agrargenossenschaft) – dabei werden oft Museumsfahrzeuge eingesetzt, es gibt wöchentlichen Plandampf…
Wenn Wernershagen reines Bw wird, wird St. Löwreh in etwa folgenden Gleisplan bekommen:
Auch hier sind wieder die Texte nicht mitgekommen also:
- das Stumpfgleis oben führt in einen Güterschuppen
- am 60 cm langen blauen Gleis steht das Empfangsgebäude
- die beiden Stumpfgleise dahinter führen zu Ladestraße und Lagerhalle, das kürzere darunter zum Köf-Schuppen
- die drei langen Gleise links sind Abstellgleise für die Personenwagen der Nostalgie-Eisenbahner, deren Loks jetzt in Wernershagen stehen
- die unteren drei Gleise liegen verdeckt (Berg/Kulisse); die beiden Stumpfgleise darüber sollen einem Kohlenhandel dienen
- das einzelne Gleis rechts, wo früher die Drehscheibe lag, dient der Kiesverladung