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moba:bau03

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Der Bau von Wernershagen

Bild Kommentar
direct&200 Blick von der Tür am 2011-02-01: die Segmente liegen! Sogar waagrecht :-) Höhe der Oberfläche etwa 109 cm über dem Fußboden. Oberhalb der Platte die Regale, die all das aufnehmen sollen, was vorher auf den alten Segmenten lag… Darunter die Malm-Kommoden des bekannten schwedischen Einrichtungshauses, die den Rest schlucken müssen. Am rechten Rand erkennt man noch die Ecke des Bücher-/Kellerregals Gorm aus dem nämlichen Möbelhaus.
direct&200 Das letzte Bild vom 2011-02-01, dann waren die Akkus leer :-(
direct&200 am nächsten Tag waren die Akkus wieder geladen, einige Gleise lagen schon, ein paar Gebäudeprothesen bevölkern das Bild ;-) Weiter habe ich an dem Abend nicht mehr gebaut, weil die Rückenschmerzen überhand nahmen. Man muss sich eben erst mal dran gewöhnen, im Stehen in 110 cm Höhe rumzufreckeln, wenn man selbst 185 cm lang ist…
direct&200 die ersten Weichen sedieren auf der Styrodur-Oberfläche.
direct&200 das Ganze mal aus der Gegenrichtung, also vom Fenster her, betrachtet
direct&200 am 2011-02-03 war die Probeverlegung fertig :-) Hier sehen wir wieder die rechte (türnahe) Ecke mit ein paar Gebäudeprothesen
direct&200 direkter Blick auf die Wernershagener Gipsbahnsteige von http://www.lemiso.de Die Wasserwaage im Hintergund simuliert die Trennmauer zum „Rückführungsgleis“
direct&200 wir sehen den hinteren Teil des Geländes. Der Kasten mit den schlaff herunterhängenden Gleisen ist die Minitrix-Drehschiebebühne in unversenktem Zustand. Davor parkt ein Wasserturm, daneben ein Stellwerkchen
direct&200 doch, da ist ein kleines Stellwerk!
direct&200 ja, Werkzeug habe ich auch mal als Dekoration liegen lassen :-? Die gelben Sortierkästen im Hintergrund enthalten noch übriggebliebene Gleise
direct&200 weil es so schön ist, nochmal eine Gesamtansicht. Ich stehe im Türrahmen und hole mir das Geschehen mit dem Zoom etwas heran.

Erkenntnis: der Plan von Seite Plan 5: Wernershagen lässt sich prinzipiell realisieren. Einige Abweichung kamen durch die Auswirkung der Realität zustande… Es war manchmal einfach zu eng geplant! Insbesondere die Gleise im Vordergund, die mal die Ver- und Entsorgungsanlagen für Dampfloks darstellen sollen, sind etwas windschief und teilweise deutlich kürzer als geplant. Das mag daran liegen, dass die – von der Tür her gesehen – hintere (also auf dem Plan im Nordwesten liegende) Bahnhofseinfahrt noch etwas nach Norden rutschen könnte – und die Drehschiebebühne rutscht dann mit. Naja, ich lasse mich mal überraschen :-)

moba/bau03.1296765432.txt.gz · Zuletzt geändert: 2012-03-07 18:51 (Externe Bearbeitung)

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